Fieber bei Kindern: Die Eltern leiden mit

Infolge eines grippalen Infektes, ausgelöst durch eine Ohrenentzündung1 oder während des Zahndurchbruchs2 – mit Fieber haben Kinderärzte in ihrer Praxis täglich zu tun. Für die Eltern ist der Temperaturanstieg und die damit einhergehende körperliche Verfassung ihres Kindes – Schüttelfrost, glasige Augen, Abgeschlagenheit und Appetitlosigkeit – oft nur schwer auszuhalten bzw. mit Ängsten verbunden.3

Wichtig ist es daher zu erklären, dass die erhöhte Temperatur ein Zeichen dafür ist, dass das Immunsystem auf Hochtouren mit der Infektabwehr beschäftigt ist.3 Die Eltern können den kleinen Körper bei seiner Abwehrreaktion unterstützen, indem sie eine erhöhte Flüssigkeitszufuhr sicherstellen und ihm viel Ruhe gönnen.2 Zur Verbesserung des Wohlbefindens bei steigendem Fieber und einhergehenden Schmerzen kann zudem die kurzfristige Gabe fiebersenkender Präparate mit Paracetamol oder Ibuprofen (z. B. NUROFEN® Junior Fieber- & Schmerzsaft) empfohlen werden.1,3,4

Kleiner Unterschied für großen Behandlungserfolg

Ibuprofen und Paracetamol zeigen eine schnelle und effektive Wirkung bei ähnlichem Sicherheits- und Verträglichkeitsprofil.1,5,6 Im Gegensatz zu anderen fibersenkenden Substanzen wie zum Beispiel Paracetamol wirkt Ibuprofen in NUROFEN® Junior Fieber- & Schmerzsaft dreifach: antipyretisch, analgetisch und antiphlogistisch. Der antipyretische Effekt setzt schneller, nach bereits 15 Minuten, ein und wirkt langanhaltender – bis zu 8 Stunden.4,7,8 Darüber hinaus wirkt es schmerzlindernd und entzündungshemmend.4

Optimale Anwendung bei kleinen Patienten

Dank seiner guten Verträglichkeit können Eltern NUROFEN® Junior Fieber- & Schmerzsaft Säuglingen ab 5 Kilogramm und 3 Monaten geben. Die beigefügte Applikationsspritze erlaubt eine genaue Dosierung sowie einfaches und sicheres Schlucken – sogar im Liegen. NUROFEN® Junior Fieber- & Schmerzsaft kann pur oder verdünnt mit Wasser, Tee oder Saft gegeben werden. Mit fruchtigem Erdbeer- oder Orangen-Geschmack wird der Saft in vielen Fällen besser angenommen als Tabletten oder Zäpfchen.

1 Southey ER, et al. Curr Med Res Opin 2009;25(9):2207-22.

2 Bruhn C. Dtsch Apoth Ztg 2015;42:42.

3 Tjhen C, et al. Patientenleitlinie Fieber im Kindesalter, Version 01/2006.

4 Barbagallo M, Sacerdote P. Minerva Pediatr 2019;71(1):82-99.

5 Pierce CA, Voss B. Ann Pharmacother 2010;44(3):489-506.

6 Perrott DA, et al. Arch Pediatr Adolesc Med 2004;158(6):521-6.

7 Pelen F, et al. Ann Pediatr 1998;45(10):719-28.

8 Kelley MT, et al. Clin Pharmacol Ther 1992;52(2):181-9.

Nurofen® Junior Fiebersaft Orange 20 mg/ ml Suspension zum Einnehmen Nurofen® Junior Fiebersaft Erdbeer 20 mg/ml Suspension zum Einnehmen Nurofen® Junior Fieber – und Schmerzsaft Orange 40 mg/ml Suspension zum Einnehmen Nurofen® Junior Fieber – und Schmerzsaft Erdbeer 40 mg/ml Suspension zum Einnehmen

Wirkstoff: Ibuprofen

Zusammensetzung: Fiebersaft Orange 2% /-Erdbeer 2%: 5 ml Suspension zum Einnehmen enth.: Wirkstoff: 100 mg Ibuprofen. Sonst. Best.: Polysorbat 80, Glycerol, Maltitol-Lsg., Xanthangummi, Saccharin-Na, Zitronensäure-Monohydrat, Na-citrat, NaCl, Domiphenbromid, ger. Wasser. –Fiebersaft Orange 2 % zusätzl.: Orangenaroma (enthält Weizenstärke); –Fiebersaft Erdbeer 2 % zusätzl.: Erdbeeraroma (enthält Propylenglycol). Fieber – und Schmerzsaft Orange 4% /-Erdbeer 4%: 1 ml Suspension zum Einnehmen enth.: Wirkstoff: 40 mg Ibuprofen. Sonst. Best.: Citronensäure-Monohydrat, Na-citrat, NaCl, Saccharin-Na, Polysorbat 80, Domiphenbromid, Maltitol-Lsg., Glycerol, Xanthangummi, ger. Wasser. – Fieber- und Schmerzsaft Orange 4% zusätzl.: Orangenaroma (enth. Weizenstärke); – Fieber – und Schmerzsaft Erdbeer 4% zusätzl.: Erdbeeraroma (enthält Propylenglycol).

Anwendungsgebiete: Alle: Kurzzeit. symptomat. Behandlung leichter bis mäßig starker Schmerzen, Fieber. Gegenanzeigen: Alle: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder sonstige Bestandteile des Arzneimittels; Überempfindlich­keits­reaktionen in der Anamnese (z.B. Bronchospasmus, Asthma, Rhinitis, Angioödem oder Urtikaria) im Zusammenhang mit ASS, Ibuprofen oder anderen NSAR; schwere Leber- oder Niereninsuffizienz, schwere Herzinsuffizienz (NYHA-Klasse IV); gastrointestinale Blutungen oder Perforation bei vorheriger NSAR-Therapie; bestehende oder in der Anamnese wiederholt aufgetretene peptische Ulzera oder Hämorrhagien (mind. 2 unterschiedl. Episoden); zerebrovaskuläre oder andere aktive Blutungen; ungeklärte Blutbildungs­störungen; schwere Dehydratation; letztes Schwangerschaftsdrittel.
Nebenwirkungen: Häufig: Gastrointestinale Beschwerden, geringfügige Magen-Darm-Blutverluste. Gelegentlich: gastrointestinale Ulzera (u.U. mit Blutung und Durchbruch), ulzerative Stomatitis, Verstärkung einer Colitis und eines Morbus Crohn, Gastritis; zentralnervöse Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Erregbarkeit, Reizbarkeit, Müdigkeit; Sehstörungen; Urtikaria und Pruritus; Verschiedenartige Hautausschläge. Selten: Tinnitus; erhöhte Harnsäurekonzentration/Harnstoffkonzentrationen im Blut, Papillennekrose; Anämie. Sehr selten: Ösophagitis, Ausbildung von intestinalen, diaphragmaartigen Strikturen, Pankreatitis; Herzinsuffizienz, Herzinfarkt, Ödeme; verminderte Urinausscheidung, Nieren­insuffizienz, nephrotisches Syndrom, interstitielle Nephritis (ggf. mit akuter Nieren­insuffizienz); psychotische Reaktionen, Depression; Hypertonie, Vaskulitis; Palpitationen; Leberfunktionsstörungen, Leberschäden, Leberversagen, Hepatitis; Blutbildungsstörungen; schwere Hautinfektionen und Weichteilkomplikationen während einer Varizelleninfektion; Verschlechterung infektionsbedingter Entzündungen (z.B. nekroti­sierende Fasciitis); Symptome einer aseptischen Meningitis (insbes. bei Patienten mit Autoimmunerkrankungen wie SLE oder Mischkollagenose); schwere Hautreaktionenwie bullöse Reaktionen, Alopezie. Nicht bekannt: Reaktivität der Atemwege wie Asthma, Bronchospasmus, Kurzatmigkeit; Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS), Akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP), Lichtempfindlichkeitsreaktionen. Arzneimittel wie Nurofen sind möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko für Myokardinfarkt oder Schlaganfälle verbunden. Warnhinweise: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Alle Susp.: enthält Maltitol und Natrium; 2% und 4% Susp. Orange zusätzl.:  Orangenaroma (enth. Weizenstärke); 2% und 4% Susp. Erdbeer zusätzl.: Erdbeeraroma (enth. Propylenglycol). Darreichungsformen und Packungsgrößen: 2% Susp. Erdbeer: 100 ml (N1); 4% Susp. Orange: 100 ml (N1); 4% Susp. Erdbeer: 100 ml (N1) und 150 ml (N2). NURFD_0248 Reckitt Benckiser Deutschland GmbH – 69067 Heidelberg

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