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Nurofen® MINI 400 mg Weichkapseln – 15 % kleinere Kapsel, 2x so schnell vom Körper aufgenommen* durch flüssiges Ibuprofen

Die Formulierung eines Arzneistoffs ist entscheidend für seine pharmakokinetischen Eigenschaften. So weist auch die S1-Leitlinie „Therapie der Migräneattacke und Prophylaxe der Migräne“ darauf hin, dass Formate, bei denen der Wirkstoff schon außerhalb des Magens in gelöster Form vorliegt, den Vorteil einer schnellen Absorption haben.1 Auch führen lösliche Darreichungsformen zu einer schnelleren Schmerzlinderung.2,3

Nurofen® MINI 400 mg Weichkapseln machen sich diesen pharmakokinetischen Vorteil konsequent zunutze: Der Wirkstoff Ibuprofen liegt im flüssigen Kapselkern bereits vollständig gelöst vor – ein Unterschied, der sich in der Geschwindigkeit der Wirkstoffaufnahme und somit im potenziell schnelleren Wirkeintritt deutlich zeigt. Studien zur Absorptionskinetik und Plasmakonzentration in Zusammenhang mit verschiedenen Arzneistoffformulierungen belegen: Flüssigkapseln werden im Vergleich zu festen Tabletten mit Ibuprofensäure doppelt so schnell aufgenommen.4,5 Ein Grund für diesen Unterschied ist die deutlich geringere Zerfallszeit bzw. Auflösezeit der Kapselhülle. Während die Kapselhülle bereits nach ca. 7 min gelöst ist, benötigt der Zerfall der Ibuprofen Standard Tabletten über 16 min.4

Nach der Freisetzung im Magen liegt der Wirkstoff in Form von Mikrokristallen vor.4 Diese lösen sich rasch im Dünndarm und sorgen somit für eine schnelle Resorption. Dieser Mechanismus bewirkt, insbesondere bei nüchterner Einnahme, eine rasche Anflutung des Wirkstoffes im Plasma und ermöglicht so eine frühe und effektive Intervention bei akuten Schmerzzuständen.5

Mehr als nur schnell: Weniger Hilfsstoffe, mehr Akzeptanz

Neben der schnellen Wirkstofffreisetzung überzeugt das Präparat auch durch seine optimierte Galenik. Mithilfe der Reduktion nicht-wirksamer Hilfsstoffe konnte die Kapselgröße um 15 % verringert werden.6 Diese Verkleinerung ist ein wichtiger Vorteil, insbesondere bei Patienten, die ungern Tabletten schlucken bzw. bei einer Pillenaversion kann die Nurofen Mini Weichkapsel die Therapietreue positiv beeinflussen. Zugelassen ist das Präparat für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren (≥ 40 kg Körpergewicht).6

* im Vergleich zu NUROFEN® Standard-Tabletten

1. Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN) und Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft (DMKG). S1-Leitlinie: Therapie der Migräneattacke und Prophylaxe der Migräne, AWMF-Register Nr.  030/057, Stand 2022.

2. Moore et al. Faster, higher, stronger? Evidence for formulation and efficacy for ibuprofen in acute pain. Pain 2014;155(1):14-21.

3. Moore et al. Validating speed of onset as a key component of good analgesic response in acute pain. Eur J Pain 2015;19(2):187-192.

4. Bjarnason I, et al. J Pharm Pharmacol. 2018;70(2):223–233.

5. Miles L, et al. Curr Med Res Opin. 2018;34(8):1483–1490.

6. Bjarnason I, Sancak O, Crossley A, Penrose A, Lanas A.J Pharm Pharmacol. 2018;70(2):223–233.

7. Bjarnason I, Int J Clin Pract Suppl. 2013;(178):37–42.

8. Fachinformation Nurofen® MINI 400 mg Weichkapseln, Stand Juli 2024.

Nurofen® 400 mg Weichkapseln
NUROFEN MINI 400 mg Weichkapseln

Wirkstoff: Ibuprofen 

Zusammensetzung: Nurofen 400 mg: 1 Weichkps. enth.: Wirkstoff: 400 mg Ibuprofen. Sonst. Best.: Macrogol 600, Kaliumhydroxid, ger. Wasser, Gelatine, Lösung von partiell dehydratisiertem Sorbitol (Ph.Eur.) (E420), Ponceau 4R (E124), Drucktinte: Titaniumdioxid (E171), Propylenglycol, Hypromellose (E464); – NUROFEN MINI: 1 Weichkps. enth.: Wirkstoff: 400 mg Ibuprofen. Sonst. Best.: Kaliumhydroxid, Macrogol 600, ger. Wasser, Gelatine, Lösung von partiell dehydratisiertem Sorbitol (Ph.Eur.) (E420), Ponceau 4R (E124), Drucktinte: Propylenglycol, Titandioxid (E171), Poly(phthalsäure-co-vinylacetat), Macrogol 400, Ammoniumhydroxid. Verarbeitungshilfsstoff: Phospholipide aus Sojabohnen (E322).

Anwendungsgebiete: Alle: Kurzzeit. symptomat. Behandlung leichter bis mäßig starker Schmerzen, Fieber, Schmerzen in Zusammenhang m. Erkältungen bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 40 kg Körpergewicht (12 Jahre oder älter). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder sonstige Bestandteile des Arzneimittels; Überempfindlich­keits­reaktionen in der Anamnese (z.B. Bronchospasmus, Asthma, Rhinitis, Angioödem oder Urtikaria) nach Einnahme von ASS oder anderen NSAR; gastrointestinale Blutungen oder Perforation in der Anamnese bei vorheriger NSAR-Therapie; bestehende oder in der Anamnese wiederholt aufgetretene peptische Ulzera oder Hämorrhagien (mind. 2 unterschiedl. Episoden); schwere Leber- oder Niereninsuffizienz, schwere Herzinsuffizienz (NYHA-Klasse IV); zerebrovaskuläre oder andere aktive Blutungen; ungeklärte Blutbildungs­störungen; schwere Dehydratation; letztes Schwangerschaftsdrittel; Nurofen 400 mg zusätzl.: Jugendliche <40 kg, Kinder unter 12 Jahren; NUROFEN MINI zusätzl.: Überempfindlichkeit gegen Erdnuss, Soja. Nebenwirkungen: Alle: Häufig: Gastrointestinale Beschwerden, geringfügige Magen-Darm-Blutverluste. Gelegentlich: gastrointestinale Ulzera (u.U. mit Blutung und Durchbruch), ulzerative Stomatitis, Verstärkung einer Colitis und eines Morbus Crohn, Gastritis; zentralnervöse Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Erregbarkeit, Reizbarkeit, Müdigkeit; Sehstörungen; Überempfindlichkeitsreakti. wie Urtikaria, Pruritus, Asthma, verschiedenartige Hautausschläge. Selten: Tinnitus; eingeschr. Hörvermögen, Papillennekrose; erhöhte Harnsäurekonzentration im Blut, erhöhte Harnstoffkonzentrationen im Blut, Anämie. Sehr selten: Ösophagitis, Pankreatitis; Ausbildung von intestinalen, diaphragmaartigen Strikturen, Herzinsuffizienz, Herzinfarkt, Ödeme; nephrotisches Syndrom, interstitielle Nephritis (ggf. mit akuter Nieren­insuffizienz); psychotische Reaktionen, Depression; Hypertonie, Vaskulitis; Palpitationen; Leberfunktionsstörungen, Leberschäden, Leberversagen, Hepatitis; Blutbildungsstörungen; schwere Hautinfektionen und Weichteilkomplikationen während einer Varizelleninfektion; Verschlechterung infektionsbedingter Entzündungen (z.B. nekroti­sierende Fasciitis); Symptome einer aseptischen Meningitis (insbes. bei Patienten mit Autoimmunerkrankungen wie SLE oder Mischkollagenose); schwere Hautreaktionen wie bullöse Reaktionen, Alopezie, schwere allgemeine Überempfindlichkeitsreaktionen. Nicht bekannt: Reaktivität der Atemwege wie Asthma, Bronchospasmus, Kurzatmigkeit; Kounis-Syndrom, Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS), Akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP), Lichtempfindlichkeitsreaktionen. Arzneimittel wie Nurofen sind möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko für Myokardinfarkt oder Schlaganfälle verbunden. Warnhinweise: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Enthält: Sorbitol und Ponceau 4R (E124); NUROFEN MINI zusätzl.: Enthält: Spuren von Phospholipiden aus Sojabohnen. Darreichungsformen und Packungsgrößen: Nurofen 400 mg: 20 oder 30 Weichkaps.; NUROFEN MINI: 20 Weichkaps.

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