Anzeige: Fresenius Kabi
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Otulfi® – Ein Name, den man sich merkt.

Engagement für heute & morgen

Flexible Lösungen ermöglichen
einen individuellen Therapiestart und einen
leichten Wechsel vom Referenzprodukt1

Ihre Vorteile von Otulfi®

  • 100% Rabattvertragsabdeckung
  • Die kostengünstige Alternative, um mehr Patient:innen zu erreichen2
  • Fertigspritze mit dünner Nadel (29-Gauge)
  • KabiCare – ein ganzheitliches Unterstützungsprogramm für medizinische Fachkräfte und Patient:innen: www.kabicare.de
  • Fresenius Kabi als zuverlässiger Partner mit Produktions-Standorten in Europa

Dosierungsschemata bei Otulfi®3

  1. Papp K, Balser S, Nopora K, Rewerski P, Freudensprung B, Trieb M. A Randomised, Double-Blind Trial to Compare the Efficacy, Safety, and Immunogenicity of the Biosimilar Ustekinumab FYB202 with Reference Ustekinumab in Patients with Moderate-to-Severe Plaque Psoriasis. Adv Ther. 2025 Mar 6. doi: 10.1007/s12325-025-03138-2. Epub ahead of print. PMID: 40048101 ↩︎
  2. Im Vergleich zum Referenzprodukt (Stand: LauerTaxe 01.03.2025) ↩︎
  3. OTULFI 45 mg / 90 mg Injektionslösung in einer Fertigspritze und OTULFI 130 mg Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. ↩︎

4. Die 130 mg Dosierung ist ausschließlich für Morbus Crohn zugelassen

▼ Diese Arzneimittel unterliegen einer zusätzlichen Überwachung. Zur Meldung eines Verdachtsfalls einer Nebenwirkung kontaktieren Sie bitte pharmacovigilance@fresenius-kabi.com

Otulfi 45 / 90 mg Injektionslösung in einer Fertigspritze
Otulfi 130 mg Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung

Zusammensetzung: Injektionslösung: Fertigspritzen mit 45 mg Ustekinumab in 0,5 ml oder 90 mg Ustekinumab in 1,0 ml. Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung: Durchstechflasche mit 130 mg Ustekinumab in 26 ml (5 mg/ml). Sonstige Bestandteile: Histidin, Polysorbat 80 (E 433), Saccharose, Wasser für Injektionszwecke. Nur Injektionslösung in einer Fertigspritze: Salzsäure (zur pH-Wert-Einstellung). Nur Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung: EDTA Binatrium Salz Dihydrat (E 385), Histidinmonohydrochlorid-Monohydrat, Methionin. Anwendungsgebiete: Morbus Crohn: Behandlung Erwachsener mit mittelschwerem bis schwerem aktiven Morbus Crohn, die entweder auf eine konventionelle Therapie oder einen Tumornekrosefaktor-alpha (TNFα)-Antagonisten unzureichend angesprochen haben, nicht mehr darauf ansprechen oder eine Unverträglichkeit oder Kontraindikation gegen eine entsprechende Behandlung aufweisen. Plaque-Psoriasis (nur Injektionslösung in einer Fertigspritze): Behandlung Erwachsener mit mittelschwerer bis schwerer Plaque-Psoriasis, bei denen andere systemische Therapien inkl. Ciclosporin, Methotrexat oder PUVA (Psoralen u. Ultraviolett A) nicht angesprochen haben, kontraindiziert sind oder nicht vertragen wurden. Plaque-Psoriasis bei Kindern u. Jugendlichen (nur Injektionslösung in einer Fertigspritze): Behandlung der mittelschweren bis schweren Plaque-Psoriasis bei Kindern u. Jugendlichen ab 6 Jahren, die unzureichend auf andere systemische Therapien oder Phototherapien angesprochen oder sie nicht vertragen haben. Psoriatische Arthritis (PsA) (nur Injektionslösung in einer Fertigspritze): Allein oder in Kombination mit MTX zur Behandlung der aktiven psoriatischen Arthritis bei Erwachsenen, wenn das Ansprechen auf eine vorherige nichtbiologische krankheitsmodifizierende antirheumatische (DMARD-) Therapie unzureichend gewesen ist. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen sonstigen Bestandteil. Klinisch relevante, aktive Infektion (z. B. aktive Tuberkulose). Nebenwirkungen: I: Infektion der oberen Atemwege, Nasopharyngitis, Sinusitis, Schwindelgefühl, Kopfschmerzen, oropharyngeale Schmerzen, Pruritus, Diarrhö, Übelkeit, Erbrechen, Rückenschmerzen, Myalgie, Arthralgie, Ermüdung/Fatigue, Erythem an der Injektionsstelle, Schmerzen an der Injektionsstelle. Gelegentlich (≥1/1000, <1/100): Zellulitis, dentale Infektionen, Herpes zoster, Infektion der unteren Atemwege, Virusinfektion der oberen Atemwege, vulvovaginale Pilzinfektion, Überempfindlichkeitsreaktionen (inkl. Ausschlag, Urtikaria), Depression, Facialisparese, Nasenverstopfung, pustulöse Psoriasis, Exfoliation der Haut, Akne, Reaktionen an der Injektionsstelle (inkl. Hämorrhagie, Hämatom, Verhärtung, Schwellung, Pruritus), Asthenie. Selten (≥1/10000, <1/1000): Schwerwiegende Überempfindlichkeitsreaktionen (inkl. Anaphylaxie, Angioödem), allergische Alveolitis, eosinophile Pneumonie, exfoliative Dermatitis (Erythrodermie), Hypersensitivitätsvaskulitis. Sehr selten (<1/10000): Organisierende Pneumonie, bullöses Pemphigoid, kutaner Lupus erythematodes, Lupus-ähnliches Syndrom. Warnhinweise: Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Weitere Warnhinweise s. Fach- bzw. Gebrauchsinformation. Verschreibungspflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: Fresenius Kabi Deutschland GmbH, Else-Kröner-Straße 1, 61352 Bad Homburg, Deutschland. Stand der Information: Dezember 2024

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