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Gesunder Schlaf beginnt mit Ihnen.
Viele Patient:innen leiden unter schlechtem Schlaf, sprechen aber nicht darüber. Als Ärzt:in können Sie den entscheidenden Impuls geben – für Gespräche, für Aufklärung, für Gesundheit.


Warum Schlafgesundheit in Ihrer Praxis zählt
Millionen Menschen schlafen regelmäßig schlecht – und unterschätzen die Folgen.1 Die ResMed Global Sleep Survey 2025 zeigt: 51 % der Befragten fühlen sich tagsüber erschöpft, 36 % leiden unter Konzentrationsproblemen, und Menschen mit weniger als sechs Stunden Schlaf, haben ein 2,5-fach erhöhtes Risiko für mentale Belastungen.1 Studien belegen außerdem: Schlechter Schlaf erhöht das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Typ-2-Diabetes, Depressionen und sogar Verkehrsunfälle.1
Trotzdem suchen 22 % der Betroffenen keine Hilfe – oft, weil niemand das Thema anspricht.1 Als Hausärzt:in, Internist:in, HNO- oder Gynäkolog:in sehen Sie Ihre Patient:innen oft zuerst – und können den Unterschied machen. Studien zeigen: Wird das Thema Schlaf im ärztlichen Gespräch aktiv aufgegriffen, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Patient:innen Hilfe annehmen.2,3 Ein kurzes Gespräch kann genügen, um Schlafstörungen, wie z. B. eine obstruktive Schlafapnoe (OSA), sichtbar zu machen – und rechtzeitig zu intervenieren.
Wenn Müdigkeit zur Krankheit wird – erkennen Sie die Anzeichen
Obstruktive Schlafapnoe (OSA) gehört zu den häufigsten, aber oft unerkannten Ursachen für schlechten Schlaf.4 Betroffene schnarchen laut, haben Atemaussetzer in der Nacht (die oft zum ersten Mal vom Partner bemerkt werden), wachen gerädert auf und sind tagsüber übermäßig müde. Sie berichten von Konzentrationsproblemen, Stimmungsschwankungen, erhöhtem Blutdruck, nächtlichem Wasserlassen und eingeschränkter Leistungsfähigkeit – Symptome, die Sie regelmäßig in Ihrer Praxis sehen.
Ein einfacher Fragebogen zur Einschätzung des Risikos für das Vorliegen einer obstruktiven Schlafapnoe (OSA) kann ein erster Schritt in Richtung Diagnose sein. Mit diesem validierten Fragebogen lässt sich die subjektive Tagesmüdigkeit schnell und unkompliziert einschätzen. Bereits ab einem Score von zehn Punkten sollte eine weiterführende Diagnostik in Erwägung gezogen werden. Wird im Schlaflabor eine OSA diagnostiziert und eine klassische CPAP-Therapie abgelehnt oder nicht vertragen, kann die Narval™ CC Unterkieferprotrusionsschiene eine einfache Alternative darstellen. Sie ist eine GKV-erstattete Zweitlinientherapie – individuell angepasst, maskenfrei, leise und gut akzeptiert.
Unterstützung für Ihre Praxis
Wir unterstützen Sie mit kostenfreien Praxismaterialien, die Sie im Wartezimmer und im Gespräch einsetzen können. So schaffen Sie Aufmerksamkeit – ohne Mehraufwand. Zusätzlich können Sie unseren Fachnewsletter abonnieren und erhalten regelmäßig aktuelle Informationen zu Schlafgesundheit, OSA und modernen Therapieansätzen.
Quellen
- ResMed’s 2025 Sleep Survey, fielded by PureSpectrum from 12 to 28 December with nationally representative samples from 13 different markets and a total of 30,026 respondents. ↩︎
- Jordan et al., 17. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung (DKVF). Berlin, German Medical Science GMS Publishing House; 2018. Doc18dkvf191 ↩︎
- Keyworth C, Epton T, Goldthorpe J, Calam R, Armitage CJ (2020) Perceptions of receiving behaviour change interventions from GPs during routine consultations:
A qualitative study. PLoS ONE 15(5): e0233399. https://doi.org/10.1371/journal.pone.0233399 ↩︎ - Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM), Leitlinie „Nicht erholsamer Schlaf/Schlafstörungen“, 2021 ↩︎
Bildnachweise
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