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Keine OSA-Therapie ist die schlechteste Therapie
Die Narval™ CC Unterkieferprotrusionsschiene (UKPS) – klinisch bewährt, individuell gefertigt und als GKV-anerkannte Zweitlinientherapie für OSA etabliert.


Zweitlinie – erste Wahl bei PAP-Intoleranz
Obstruktive Schlafapnoe (OSA) bleibt häufig unbehandelt – trotz klarer Risiken für Gesundheit und Alltag. Rund 45 % der diagnostizierten Patient:innen erhalten keine Therapie:1 Viele lehnen den Goldstandard, die PAP-Therapie, entweder gleich ab oder brechen sie nach kurzer Zeit wieder ab – etwa aufgrund von individuellem Komfortempfinden, Geräuschwahrnehmung oder Herausforderungen bei der Maskennutzung. Die Folge: erhöhtes Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen, Verkehrsunfälle und dauerhafte Einschränkungen im Berufsleben.2 3 4
Die Narval CC Unterkieferprotrusionsschiene ist als GKV-anerkannte Zweitlinientherapie etabliert. Klinische Langzeitstudien belegen ihre hohe Wirksamkeit und Akzeptanz:5
- 79 % Erfolgsrate nach drei – sechs Monaten5
- 62 % Erfolgsrate bei schwerer OSA auch noch nach fünf Jahren6
- 6,7 Stunden/Nacht durchschnittliche Tragedauer6
- 97 % der Patient:innen setzen die Therapie fort6
Darüber hinaus zeigt sie auch bei habituellem Schnarchen eine dokumentierte Wirkung und kann die Lebensqualität spürbar verbessern.
Schlaf- und Zahnmedizin: Zwei Disziplinen, ein Therapieziel
Für Schlafmediziner:innen:
Sie stellen die Indikation, wenn PAP nicht akzeptiert wird. Die Einleitung ist über die EBM-Ziffern 30902 und 30905 abrechenbar, Kontrollen erfolgen extrabudgetär. Die Therapie ist medizinisch sinnvoll – und wirtschaftlich tragfähig.
Für Zahnmediziner:innen:
Nach Überweisung erfolgt die individuelle UKPS-Anpassung – per Abdruck oder Intraoralscan. Narval CC ist CAD/CAM-gefertigt, biokompatibel, bruxismustauglich – und erlaubt Sprechen und Trinken. Regelmäßige Kontrollen sichern den Langzeiterfolg.
„Nur wenn Zahn- und Schlafmediziner:innen Hand in Hand arbeiten, bleibt die Therapiequalität langfristig erhalten“, sagt Dr. Hartmut Grüger, Chefarzt der Klinik für Schlafmedizin Düsseldorf Grand Arc. Der Therapieerfolg der UKPS hängt wesentlich von der engen interdisziplinären Zusammenarbeit ab. Ein strukturiertes Netzwerk erleichtert die Abstimmung bei Diagnostik, Anpassung und Nachsorge – und sorgt für nachhaltige Qualität in der Versorgung. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf, damit wir Sie beim Aufbau eines stabilen Netzwerks unterstützen können.
Jetzt informieren und vernetzen
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Quellen
- Woehrle H et al. Prevalence and predictors of positive airway pressure therapy prescription in obstructive sleep apnoea. Somnologie (2023).
DOI: 10.1007/s11818-023-00435-2 ↩︎ - Benjafield A et al. PAP therapy and all-cause and cardiovascular mortality in people with OSA. Lancet Respir Med (2025). DOI: 10.1016/S2213-2600(25)00002-5 ↩︎
- Sassani A et al. OSA and motor vehicle crashes. Sleep (2004); 27(5): 683–688. PMID: 15283004 ↩︎
- Bailly S et al. Impact of CPAP termination on permanent work disability in OSA. AnnalsATS (2024). DOI: 10.1513/AnnalsATS.202404-389OC ↩︎
- Vecchierini MF et al. A custom-made mandibular repositioning device for obstructive sleep apnoea-hypopnoea syndrome: the ORCADES study. Sleep Med. 2016 Mar;19:131–140. DOI: 10.1016/j.sleep.2015.10.016 ↩︎
- Attali V et al. Two-year follow-up results of ORCADES study: Long-term mandibular repositioning device (MRD) therapy in patients treated for obstructive sleep apnea (OSA). Präsentiert auf dem ERS-Kongress, London, September 2016. Interner ResMed-Report ID C274982 ↩︎
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