Anzeige: Reckitt Benckiser Deutschland GmbH
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Erkältungszeit: Wenn der Hals Alarm schlägt
Dobendan Direkt bekämpft die Entzündung, anstatt nur den Schmerz zu betäuben
Die Erkältungszeit kündigt sich selten lautstark an, sie beginnt meist leise: mit einem leichten Kribbeln tief im Rachen. Ein kaum wahrnehmbares Kratzen, das sich beim ersten Schluck Tee oder Kaffee bemerkbar macht. Es folgt eine Entzündungsreaktion, die inflammatorische Kaskade, während der es zu typischen Symptomen wie Rötung, Schwellung, Schluckbeschwerden und Schmerzen kommt. Betroffene leiden darunter und wünschen sich rasche Linderung, aber auch eine Unterstützung der Heilung.
Halsschmerzen effektiv bekämpfen – wie Flurbiprofen gezielt in die Entzündungskaskade eingreift
Eine gute Empfehlung für Betroffene von Halsschmerzen ist Dobendan Direkt. Denn das Dobendan Direkt Produkt-Portfolio enthält den bewährten Wirkstoff Flurbiprofen, ein nicht-steroidales Antirheumatikum (NSAR), das gezielt an der Schmerzursache, der Entzündung, ansetzt. Der Halsschmerz wird gelindert und die Rachenschleimhaut beruhigt. Außerdem hemmt Flurbiprofen die Cyclooxygenase, wodurch die Freisetzung entzündungsfördernder Botenstoffe, den Prostaglandinen, effektiv reduziert wird. Flurbiprofen dringt tief in das Rachenepithel ein und entfaltet dort seine wissenschaftlich belegte Wirkung.1 Auf diese Weise kann das Dobendan Direkt Produktportfolio mit seiner lokalen Mehrfachwirkung überzeugen: schmerzlindernd, entzündungshemmend, abschwellend. Auch die aktuelle S3-Leitlinie2 führt NSAR unter den empfohlenen Lokaltherapeutika mit dem Ziel der Symptomlinderung auf.
Verschiedene Darreichungsformen zur Auswahl
Bei der Anwendung von Dobendan Direkt Lutschtabletten bildet sich innerhalb von zwei Minuten ein beruhigender Schutzfilm. Die schmerzlindernde Wirkung von Flurbiprofen hält bis zu vier Stunden an. Das Präparat ist für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren zugelassen und auch in zuckerfreier Variante erhältlich. Für erwachsene Patienten, die insbesondere nachts unter Halsschmerzen leiden, bietet sich das Dobendan Direkt Spray an. Es entfaltet seine Wirkung bereits nach fünf Minuten und reduziert Beschwerden langanhaltend bis zu sechs Stunden. Der feine Sprühnebel sorgt für eine gezielte, angenehme Anwendung direkt auf der Rachenschleimhaut, ganz ohne Alkohol oder Zucker. Dobendan Direkt Spray eignet sich sowohl zur Anwendung vor dem Schlafengehen als auch bei nächtlichem Aufwachen. Zugelassen ist das Spray für Erwachsene ab 18 Jahren.
Quellen:
1. Turner, R. et al. Clin. Pharmacol. 2020;12:13–20.
2. Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin. S3-Leitlinie Halsschmerzen, Nr. 14. 2020.
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Pflichttext
Das Dobendan® Direkt Spray wirkt bis zu 6 Std. und die Dobendan® Direkt Lutschtabletten bis zu 4 Std.
Die Dobendan® Direkt Lutschtabletten bildet lindernden Schutzfilm nach 2 Minuten ohne den Hals zu betäuben.
Basistext für Anzeigen in Fachkreisen
Dobendan Direkt Flurbiprofen Spray 8,75 mg/Dosis Spray zur Anwendung in der Mundhöhle, Lösung
Dobendan Direkt Flurbiprofen 8,75 mg Lutschtabletten
Wirkstoff: Flurbiprofen
Zusammensetzung: 8,75 mg Flurbiprofen. Sonst. Best. Spray: Betadex, Natriummonohydrogenphosphat-Dodecahydrat (Ph.Eur.), Citronensäure-Monohydrat, Methyl-4-hydroxybenzoat (Ph.Eur.) (E218), Propyl-4-hydroxybenzoat (Ph.Eur.) (E216), Natriumhydroxid, N,2,3-Trimethyl-2-(propan-2-yl)butanamid, Saccharin-Natrium (E954), Hydroxypropylbetadex 0,62, gereinigtes Wasser, Minze-Aroma, Kirsch-Aroma. Sonst. Best. Lutschtabl.: Macrogol 300, Kaliumhydroxid (E525), Zitronenaroma, Levomenthol, Honig, Sucrose, Glucose Anwendungsgebiete: Spray: Zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von akuten Halsschmerzen bei Erwachsenen. Lutschtabl.: Zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung bei schmerzhaften Entzündungen der Rachenschleimhaut bei Erwachsenen und Kindern ab 12 Jahren. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Flurbiprofen oder einen der sonst. Best. des Arzneimittels; Asthma, Bronchospasmus, Rhinitis, Angioödem oder Urtikaria nach ASS- oder NSAR-Einnahme in der Anamnese; bestehende oder in der Vergangenheit aufgetretene rezidiv. Magen- oder Darmgeschwüre, Magen-Darm-Blutungen oder -Perforation, schwere Kolitis, Blutungs- oder Blutbildungsstörungen, die mit einer früheren NSAR-Therapie zusammenhängen; letztes Trimester der Schwangerschaft; schwere Herz-, Nieren- oder Leberinsuffizienz; Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren. Spray zusätzlich: Methyl-4-hydroxybenzoat (Ph.Eur.) (E218), Propyl-4-hydroxybenzoat (Ph.Eur.) (E216) Lutschtabl. zusätzlich: Überempfindlichkeit gegen Levomenthol Nebenwirkungen: Häufig: Schwindel, Kopfschmerzen, Parästhesie, Rachenreizung, Diarrhö, Ulzerationen der Mundschleimhaut, Übelkeit, Schmerzen im Mund, orale Parästhesie, oropharyngeale Schmerzen, warmes, brennendes od. kribbelndes Gefühl im Mund. Gelegentlich: Insomnia, Somnolenz, Verschlimmerung von Asthma und Bronchospasmen, Dyspnoe, Pfeifatmung, oropharyngeale Blasenbildung, pharyngeale Hypoästhesie, abdominale Distension, Abdominalschmerzen, Verstopfung, Mundtrockenheit, Dyspepsie, Flatulenz, Glossodynie, Dysgeusie, orale Dysästhesie, Erbrechen, diverse Hautausschläge, Pruritus, Fieber, Schmerzen. Selten: anaphylaktische Reaktionen. Nicht bekannt: Anämie, Thrombozytopenie, Ödeme, Hypertonie, Herzinsuffizienz, Hepatitis, schwere Hautreaktionen wie bullöse Reaktionen, einschließlich Stevens-Johnson-Syndrom und toxischer epidermaler Nekrolyse. Warnhinweise: Spray: Enthält Methyl-4-hydroxybenzoat (Ph.Eur.) (E218) und Propyl-4-hydroxybenzoat (Ph.Eur.) (E216), Duftstoffe mit Citral, D-Limonen, Eugenol und Linalool Lutschtabl.: Enthält Levomenthol, Sucrose, Glucose (enthält Weizenstärke und Schwefeldioxid (E220)), Invertzucker (Honig), Zitronenaroma (enthält Butylhydroxyanisol (E320), Citral, Citronellol, D-Limonen, Farnesol, Geraniol und Linalool).
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DOBD0233
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