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Neue Studie zu PPI Step-off: 9 von 10 GERD-Patienten schaffen PPI-Stopp mit Gaviscon Advance1

Obwohl die aktualisierte S2k-Leitlinie zur gastroösophagealen Refluxkrankheit (GERD) eine PPI-Therapiedauer von 4 bis 8 Wochen betont2, zeigen aktuelle Daten, dass etwa 80 % der GERD-Patienten übertherapiert werden.3 Die auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) vorgestellte, randomisierte und kontrollierte Studie1 unter Leitung von Prof. Madisch liefert nun neue Daten zur Wirksamkeit einer refluxsuppressiven Strategie im Post-PPI-Management: Der Einsatz des Alginat-basierten Präparats Gaviscon Advance.

Tatsächlich benötigen ungefähr 90 % der GERD-Patienten ohne spezifische Risikofaktoren* keine PPI-Dauertherapie. Die S2k-Leitlinie2 empfiehlt daher einen kontrollierten PPI-Stopp. Wie die neuen Studiendaten von Prof. Madisch eindrücklich demonstrieren, hat Alginat hierbei das Potenzial, das Absetzen einer PPI-Langzeittherapie erfolgreich zu gestalten.

Evidenz für Alginat: Neue Studiendaten
zum erfolgreichen PPI Step-off1

Die auf dem DGIM vorgestellte Phase-IV-Studie¹ evaluierte die Wirksamkeit von Alginat (Gaviscon Advance) zur Symptomkontrolle nach PPI-Absetzen bei 60 GERD-Patienten. Nach Beendigung der PPI-Therapie erhielt die Interventionsgruppe Gaviscon Advance (bis zu 4× täglich für 14 Tage), die Kontrollgruppe keine spezifische Anschlussmedikation. Nach 14 Tagen zeigte sich ein signifikanter Vorteil: In der Per-Protocol-Analyse (n = 45) benötigten nur 10,0 % der Alginat-Gruppe erneut PPI, verglichen mit 42,1 % in der Kontrollgruppe (p = 0,024) [Abb. 1].1 Auch der primäre Endpunkt – Verbesserung des HRQOL-Scores (ITT; Health Related Quality Of Life) – fiel zugunsten von Alginat aus (p = 0,035). Darüber hinaus bestätigten die behandelnden Ärzte bei 67,9 % der Alginat-Gruppe eine Besserung, gegenüber 13,3 % in der Kontrollgruppe (n = 58) [Abb. 2].1

Abb. 1: Die Studie zeigte nach 14 Tagen: Patienten, die Alginat erhielten, mussten zur Behandlung ihres Reflux seltener zu PPI greifen als unter Routine-Therapie [mod. nach 1].

Abb. 2: In der Studie profitierten 67,9 % der Patienten mit Gaviscon Advance von einer leichten bis wesentlichen Besserung der Refluxsymptomatik, während diese in der Kontrollgruppe von lediglich 13,3 % erreicht wurde [mod. nach 1].

Alginat als physikalische Barriere – wirksam und sicher

Im Gegensatz zu PPI, die systemisch in den Säurehaushalt eingreifen, basiert die Wirkung von Gaviscon auf einem rein physikalischen Prinzip: Nach Kontakt mit Magensäure bildet der Hauptbestandteil Natriumalginat ein visköses, schaumartiges Gel, das sich wie ein schützender Deckel auf den Mageninhalt legt. Diese mechanische Barriere verhindert den direkten Kontakt des Refluats mit der ösophagealen Schleimhaut – und damit die typischen Symptome der gastroösophagealen Refluxkrankheit.4–6

Im nachfolgenden Video sehen Sie, wie mithilfe von Gaviscon die mechanische Schutzbarriere entsteht und so der Reflux verhindert wird.

Leitliniengerecht und patientenzentriert: Gaviscon im Praxisalltag

Für ein individualisiertes GERD-Management bietet das Gaviscon-Portfolio passende und leitlinienkonforme Lösungen. Bei ausgeprägtem Reflux und zur gezielten Unterstützung des anspruchsvollen PPI-Step-offs hat sich Gaviscon Advance (Suspension/Sachets) bewährt.7 Bei gelegentlichem Auftreten von Refluxsymptomen wie Sodbrennen überzeugt Gaviscon Dual (Suspension/Kautabletten) durch seine effektive Kombination aus Alginat und Antazida.7 Gaviscon Liquid ist perfekt auf die körperlichen Bedürfnisse einer Schwangere abgestimmt und damit die sichere Wahl, um Sodbrennen in der Schwangerschaft mit einem dafür zugelassenen Produkt zu lindern.

Die Evidenz für einen erfolgreichen Step-off mit Alginat ist da, der Bedarf für ein Symptommanagement mit PPI-Alternativen längst erkannt. Jetzt braucht es nur noch die Umsetzung, PPI-Übertherapie durch rationale und patientenzentrierte Versorgung zu ersetzten.

* ohne positive Familienanamnese für Malignome des oberen Verdauungstrakts und ohne Risikofaktoren für Komplikationen

Quellen:

1. Madisch, A. 2025. Alginate helfen bei Durchbruchsymptomen nach PPI-Stopp bei GERD – eine randomisierte klinische Studie.
2. Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten e. V. S2k-Leitlinie: Gastroösophageale Refluxkrankheit, AWMF Register Nr. 021–013. (2023).
3. Plehhova, K. et al. J Prim Care Community Health 2023;14:21501319231221002.
4. Reimer, C., Lødrup, A. B., Smith, G., Wilkinson, J. & Bytzer, P. Aliment Pharmacol Ther. 2016;43:899–909.
5. Leiman, D. A. et al. Diseases of the Esophagus. 2017;30:1–9.
6. Rohof, W. O., Bennink, R. J., Smout, A. J. P. M., Thomas, E. & Boeckxstaens, G. E. Clinical Gastroenterology and Hepatology. 2013;11:1585–1591.
7. Fachinformation Gaviscon Dual, Liquid und Advance Pfefferminz. Stand 2021.

RT-M-XTReZk

Pflichttext


Gaviscon Dual

Gaviscon Liquid

Gaviscon Advance Pfefferminz

Zus.: Dual 1 Kautbl. enth.: Wirkst.: 250 mg Natriumalginat, 106,5 mg Natriumhydrogencarbonat u. 187,5 mg Calciumcarbonat. Sonst. Best: Macrogol 20 000, Mannitol (Ph.Eur.), Copovidon, Acesulfam-Kalium, Aspartam (E 951), Pfefferminzaroma, Azorubin (E 122), Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Xylitol (enth. Carmellose-Natrium). Dual 10 ml Susp. enth.: Wirkst.: 500 mg Natriumalginat, 213 mg Natriumhydrogencarbonat, 325 mg Calciumcarbonat. Sonst. Best: Carbomer 974 P, Methyl-4-hydroxybenzoat (E 218), Propyl-4-hydroxybenzoat (E 216), Saccharin-Natrium, Pfefferminzaroma, Natriumhydroxid, ger. Wasser. Liquid 10 ml Susp. enth.: Wirkst.: 500 mg Natriumalginat, 267 mg Natriumhydrogencarbonat, 160 mg Calciumcarbonat. Sonst. Best: Carbomer 974 P, Methyl-4-hydroxybenzoat (E 218), Propyl-4-hydroxybenzoat (E 216), Saccharin-Natrium, Pfefferminzaroma, Natriumhydroxid, ger. Wasser. Advance 10 ml Susp. enth.: Wirkst.: 1 g Natriumalginat, 0,2 g Kaliumhydrogencarbonat. Sonst. Best.: Calciumcarbonat, Carbomer 974 P, Methyl-4-hydroxybenzoat (E218), Propyl-4-hydroxy­benzoat (E 216), Saccharin-Natrium, Pfefferminz-Aroma (enth. Menthol), Natriumhydroxid, ger. Wasser. Anw.: Behandl. d. säurebed. Sympt. d. gastroösophag. Reflux w. Sodbrennen, saures Aufstoßen, Verdauungsstörungen (Dyspepsie) z.B. nach d. Mahlz., währ. d. Schwang. Liquid u. Advance zusätzl.: od. b. Pat. mit Sympt. in Zus.-hang m. e. Refluxösophagitis. Gegenanz.: Überempf. gg. d. Wirkst., Menthol od. e. d. sonst. Best. Dual Kautbl. zusätzl.: Überempf. gg. Azorubin. Alle Susp. zusätzl.: Überempf. gg. Methyl-4-hydroxybenzoat (E 218) u. Propyl-4-hydroxybenzoat (E 216). NW.: Sehr selt.: anaphylakt. od. anaphylaktoide Reakt., allerg. Reakt. wie Urtik., Überempf.-reakt. durch Menthol b. sensibilis. Pat. mögl. (einschl. Atemnot). Alle Dual zusätzl.: Sehr selt.: Bauchschm., Säure-Rebound, Durchfall, Übelk., Erbrechen; juckend. Hautausschlag. Nicht bek.: Alkalose, Hyperkalzämie, Milch-Alkali-Syndrom; respir. Effekte wie Bronchospasmus; Obstipation. Dual Kautbl. zusätzl.: allerg. Reakt. durch Azorubin mögl. Liquid u. Advance zusätzl.: Sehr selt.: respir. Effekte wie Bronchospasmus. Alle Susp. zusätzl.: Überempf.-reakt., auch Spätreakt., durch Methyl-4-hydroxybenzoat u. Propyl-4-hydroxybenzoat mögl. Warnhinw.: Hoher Natriumgehalt, enth. Menthol. Alle Susp. zusätzl.: Methyl-4-hydroxybenzoat (E 218), Propyl-4-hydroxybenzoat (E 216). Dual Kautbl. zusätzl.: Aspartam (E 951), Azorubin (E 122), Sucrose. Advance zusätzl.: enth. Kalium. Angaben gekürzt – Fachinformation beachten.

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